Registerkarte 'Allgemein'

• Dienststellenkennung
  Jede ELIAS-Installation mit einem eigenen ELIAS-Server bildet eine "Insel". Um Ereignisse (2.2) und ihre zugehörigen Informationen zwischen diesen autarken Installationen über das Netzwerk zu delegieren, muss jede dieser Installationen eine eindeutige Kennung - eine Zahl - besitzen, die in diesem Feld eingegeben wird. Außer der Eindeutigkeit bzgl. aller untereinander erreichbaren ELIAS-Installationen gibt es bei der Wahl des hier einzugebenden Wertes keine Einschränkungen.
• 1. Zeile, 2. Zeile, 3. Zeile, 4. Zeile
  Hier sollte die Postanschrift, die bei von ELIAS generierten Ausdrucken erscheint, eingegeben werden.
• Ereignisarten für Abfragen
  Damit ELIAS beim Eröffnen eines Abfrageereignisses ohne Ergebnis dem Benutzer die Option gibt, das Ereignis sofort wieder abzuschließen, muss das System wissen, welche Ereignisarten in den Bereich "Abfrageereignis" fallen. Diese Ereignisarten müssen in dieses Feld - durch Kommas getrennt - eingegeben werden.
• Ereignisgruppen
  Hier werden die Ereignisgruppen, die beim Ausdrucken von gruppierten Ereignisprotokollen dem Anwender angeboten werden sollen definiert. Eine einzelne Ereignisgruppe wird in der Form
  
  "Gruppenname" = "ART1,ART2,ART3,...";
  
  definiert.
  Der Gruppenname erscheint dem Anwender als Sammelbegriff für die durch ART1 usw. repräsentierten Ereignisarten, die natürlich im Ereignisartenkatalog vorkommen müssen. Das Zeichen ";" dient zum Abgrenzen mehrerer Gruppen, d.h. mehrere Ereignisgruppen sollten in der Form
  
  "Unfälle" = "VU,VUP,VUF,...";
  Fahndungen" = "FAHN,RING,RINF,...";
  ...
  
  niedergeschrieben werden.

Registerkarte 'Server 1'

• Installationsverz.
  Hier muss der vollständige Netzwerkname auf die globale Voreinstellungsdatei des Servers eingetragen werden.
  Der Netzwerkname kann ebenfalls den Computernamen oder auch eine Pfadangabe über IP-Adressen enthalten.
• Computer
  Hier wird festgelegt, wie der Server von den Clients und anderen Komponenten erreicht werden kann.
  Die Angabe erfolgt in der Form Adresse::Port, wobei Adresse eine IP-Adresse oder der Rechnername sein kann. Port ist eine ganze Zahl, die die IP-Portnummer angibt.
  Beispiele: '192.168.1.1:3001' oder 'Testserver:3001'.
  Verfügt der Rechner über mehrere IP-Adressen, über die der Server erreichbar sein soll, so geben Sie die Adressen - getrennt durch ein Semikolon ';' - ein.
• Webserver-Gate
  Wird der POE-Server auch als Web-Dienst in Verbindung mit einem Web-Server genutzt, so muss hier eine IP-Adresse in der Form xxx.xxx.xxx.xxx.pppp eingegeben werden, die für die Verbindung zwischen dem Web-Modul gate.dll und POEServer.exe genutzt wird.
  Residiert der Web-Server auf dem gleichen Rechner wie POE-Server, dann genügt hier die lokale IP 127.0.0.1 zzgl. eine Portnummer.
  Der Port muss eindeutig sein und darf von keiner Anwendung genutzt werden.
• Bezeichnung
  Geben Sie hier eine eindeutige Bezichung für den Server ein.
  Der eingegebene Name erscheint im Fenster 'Hauptmenü' (3.2.3) jedes Arbeitsplatzes und zeigt an, an welchen der bis zu 3 Server bzw. Ausfallserver (4.4.2) der Arbeitsplatz sich angemeldet hat.
• Lademitteilung
  Der hier eingegebene Text erscheint, wenn die Anwendugsprogramme von dem jeweiligen Server laden.
• Fehlermeldung
  Der hier eingegebene Text erscheint, wenn der Versuch, von dem jeweiligen Server zu laden, fehlschlägt. Im Allgemeinen tritt dies ein, wenn entweder der Server-Rechner oder das Netzwerk ausgefallen ist. (Jeder Client ist in der Lage, die Funktionalität der Serverapplikation zu simulieren, wenn die Serverapplikation auf dem Server-Rechner nicht gefunden werden kann, d.h. ein Beenden der Serverapplikation bedeutet nicht, dass nicht von dem Server-Rechner geladen werden kann!)

Registerkarte 'Sichtbarkeitsbereiche'

• Eingehende Ereignisweitergaben sichtbar für
  Eingehende Delegationen von externen Dienststellen, die vom Server entgegengenommen werden, führen zur automatischen Eröffnung von Ereignissen mit einem Ersteintrag ins Protokoll auf der entgegennehmenden Dienststelle.
  Wird die Leitstellensoftware darüber hinaus auch für die Zusammenarbeit mit BAO.web konfiguriert, dann können auch Ereignisse (2.2) durch BAO.web erzeugt werden.
  In beiden Fällen muss festgleget werden, für welche Sichtbarkeitsgruppen das erzeugte Ereignis sichtbar sein soll. Mehrere Gruppennamen müssen durch Kommas getrennt werden. Ein Stern - * - sagt aus, dass alle Gruppen die eingehenden Ereignisse sehen können.

Registerkarte 'Systemtabellen'

Registerkarte 'Startdokumente'

• Zu ladende Kerntabellen
  Hier müssen diejenigen Tabellen (2.5) eingetragen werden, die mit dem Start des Systems in jedem Fall angemeldet werden sollen.
  Die Angabe einer Tabelle erfolgt durch den Pfad auf ihre DDF-Datei oder durch eine ODBC-Datenquellenangaben, d.h. in der Form
  odbc:Datenquelle#Tabellename oder
  odbc:Datenquelle
  Die Trennung der einzelnen Tabellennamen erfolgt durch einen Zeilewechsel. Bei Dateinamen können sowohl absolute als auch relative Pfadnamen angegeben werden. Bei der Angabe relativer Pfadnamen versucht das System, den vollständigen Pfad ausgehend vom aktuellen Pfad der globalen Voreinstellungsdatei zu erzeugen.
  
  Das Laden von Kerntabellen erfolgt unter Berücksichtigung eventueller Verknüpfungen:
  Sind für eine Tabelle Verknüpfungen definiert, so werden diese automatisch mitgeladen. Da innerhalb des Systems alle wesentlichen Tabellen mittelbar von der Tabelle der Ereignisse (2.2) abhängen, werden somit die "lebenswichtigen" Kerntabellen bereits durch Angabe eines Pfades auf die Ereignistabelle geladen.
  Wird eine Tabelle in das Feld eingetragen, die mittelbar auch durch eine Verknüpfung geladen wird, so wird sie nur einmal angemeldet. Wenn Sie also nicht sicher sind, ob eine Tabelle, die geladen werden sollte, nicht durch mittelbare Verknüpfungen geladen wird, so tragen Sie sie einfach zur Sicherheit zusätzlich ein.
• Zu ladende Adressentabellen
  Zur Unterstützung des Adressenkatalogs in ELIAS können einzelne Tabellen (2.5) gesondert herausgestellt werden - sie werden als Adressentabelle markiert und somit in diesem Katalog zur Verfügung gestellt. Diese zu markierenden Tabellen werden in dieses Feld eingetragen. Dabei gelten im Wesentlichen die gleichen Regeln wie für die Kerntabellen.
  Die Trennung der einzelnen Tabellennamen erfolgt durch einen Zeilenwechsel.
  Relative Pfadnamen und oder ODBC-Datenquellenangaben sind möglich.
  Die hier eingegebenen Tabellen werden in jedem Fall gealden, auch wenn sie nicht unter den Kerntabellen erscheinen.
  Tabellen, die bei den Kerntabellen definiert wurden, oder beim Laden der Kerntabellen durch Verknüpfungen angemeldet werden, werden durch die Angabe ihres Pfades in diesem Feld nicht erneut angemeldet, sondern nur als "Adressentabelle" markiert.
  Eventuelle abgehende Verknüpfungen einer hier definierten Tabelle werden ebenfalls mitgeladen. Diese mittelbar geladenen Tabellen werden jedoch nicht als Adressentabellen markiert - sie sollten bei Bedarf also extra eingetragen werden.
• Zu ladende Karten
  In diesem Feld werden diejenigen geografischen(!) DDF-Dateien angegeben, die als Hintergrund in Karten eingesetzt werden sollen.
  Diese Tabellen (2.5) unterscheiden sich allen anderen Tabellen dadurch, dass sie intern als "Kartenhintergrund" markiert werden und auch nur als solcher genutzt werden können. eine Bearbeitung dieser Tabellen ist nicht möglich.
  
  Für diese Tabellen gelten folgende Regeln:
  Die Trennung der einzelnen Tabellennamen erfolgt durch ein Semikolon mit nachfolgendem Zeilenwechsel.
  Die Angabe relativer Pfadnamen ist möglich. Die Namensauflösung erfolgt dann bzgl. des Pfades der aktiven globalen Voreinstellungsdatei.
  Wird eine Tabelle definiert, die bereits anderweitig definiert wurde, so wird sie nachträglich als "Kartenmaterial" markiert.
  Die Reihenfolge der Tabellen in diesem Feld entspricht der Ladereihenfolge und damit auch der Verdeckungsreihenfolge in einer Kartendarstellung. Das bedeutet, dass eine später geladene Tabelle alle vor ihr geladenen Tabellen in einer Kartendarstellung potentiell verdecken kann. Kartenmaterial mit großem Maßstab, z.B. die Karte des Bundeslandes, sollte also unbedingt vor dem Kartenmaterial der Städte und Gemeinden eingetragen werden.
• Vordefinierte Abfragen (3.11.2)
  Hier werden alle Suchfragendateien eingestellt, die dem ELIAS-Anwender in der Funktion 'Abfrage' zur Verfügung gestellt werden sollen. Es sollte sich ausschließlich um QRY-Dateien handeln, die eine Maske für die vom Benutzer einzugebenden Werte der Suchkriterien enthält. Die Erstellung dieser QRY-Dateien wird unter dem Punkt Vordefinierte Suchfragen beschrieben.
  
  Es geltenden folgende Regeln:
  Die Trennung der einzelnen Dateinamen erfolgt durch ein Semikolon mit nachfolgendem Zeilenwechsel.
  Die Angabe relativer Pfadnamen ist möglich. Die Namensauflösung erfolgt dann bzgl. des Pfades der aktiven globalen Voreinstellungsdatei. Mehrfachdefinitionen ein und derselben Datei werden ignoriert.
  Die Reihenfolge der Dateiangaben in diesem Feld entspricht der Ladereihenfolge und legt damit auch die Reihenfolge der Abfragen in der Auswahl des Abfragefensters fest.
• Verknüpfungen und Dateien in der Form: Titel [ URL ] bzw. Titel [ URL ] <AUTO>
  In dieses Feld können zusätzliche, beim Start aller installierten Programme zu ladende Dokumente, Web-Seiten usw. eingegeben werden.
  Die hier angegebenen Verknüpfungen erscheinen im Menü 'Verknüpfungen' im Fenster 'Hauptmenü' (3.2.3) und können vom Anwender über das Menü zugegriffen werden.
  Die Eingabe erfolgt zeilenweise. Für ein Dokument, das im Menü erscheinen soll, muss die Form
  'Titel [URL]'
  genutzt werden.
  Für ein Dokument, dass im Menü erscheinen soll UND beim Programmstart automatisch geöffnet werden soll, muss die Form
  'Titel [URL] <AUTO>'
  genutzt werden.
  
  Titel gibt dabei den Text an, der im Menü erscheinen soll.
  URL ist der PFad auf das Dokument.
  Handelt es sich um URL um ein ausführbares Programm, muss URL die Form exec:pfad besitzen.
  Relative Pfadangaben werden bzgl. des Installationsverzeichnisses des Servers aufgelöst.
  Sie können horizontale Begrenzungslinien im Menü erzeugen, indem Sie eine Zeile mit
  '-'
  ausfüllen.
  
  Beispiele:
  Google [http://www.google.com]<AUTO>
  Temporäre Dateien [c:/temp]
  Schach [exec:c:/games/chess.exe]<AUTO>

Registerkarte 'Zeitüberwachung'

• Sichtbarer Protokollzeitraum [Tage:Stunden:Minuten:Sekunden]
  Hier wird der Zeitraum eingeben, der in der Protokollübersicht der ELIAS-Clients rückwirkend gezeigt werden soll. Diese Eingabe wirkt nur für Anwender, in deren Benutzerprofil der entsprechende Eintrag fehlt.
  Nach dem ersten Einstellen dieses Wertes durch den Benutzer und dem Speichern seines Benutzerprofils gelten die individuellen Voreinstellungen und diese Vorgabe greift erst wieder, wenn z.B. das Benutzerprofil manuell gelöscht wird.
  Die Aus- und Eingabe erfolgt im Format Tage:Stunden:Minuten:Sekunden.
• Ereignisvorplanung (3.7) aktiv
  Wird dieses Feld markiert, so ist die automatische Ereignisvorplanung (3.7) aktiv, d.h., es werden vorgeplante Ereignisse (2.2) angemahnt und - je nach Voreinstellung - auch erzeugt.
• FK-Zeitüberwachung aktiv
  Wird dieses Feld markiert, so wird die gesamte Funktionalität der Zeitüberwachung für FK unterbrochen, d.h. Zeitüberschreitungen für FK treten nicht mehr auf.
• Voreinstellung für FK-Rückmeldungszeitraum (Vorgabe)
  Hier lässt sich die Zeit einstellen, die ein FK im Status 3, 4 oder 7 ohne Rückmeldung verbleiben darf. Diese Vorgabe greift nur, wenn die entsprechenden Zeit nicht aus der Tabelle der Ereignisarten ermittelt werden kann.
  Die Aus- und Eingabe erfolgt im Format Tage:Stunden:Minuten:Sekunden.
• Wiedervorlagezeit bei FK-Zeitüberschreitung
  Diese Vorgabe betrifft die Wiedervorlagezeit bei einer bereits aufgetretenen FK-Zeitüberschreitung. Diese Vorgabe greift ebenfalls nur, wenn die entsprechenden Zeit nicht aus der Tabelle der Ereignisarten ermittelt werden kann.
  Die Aus- und Eingabe erfolgt im Format Tage:Stunden:Minuten:Sekunden.
• Wiedervorlageintervall für Notrufe
  Hier wird angegeben, nach welcher Zeit ignorierte FMS-Notrufe wieder auf den Arbeitsplätzen zur Wiedervorlage erscheinen.
  Die Aus- und Eingabe erfolgt im Format Tage:Stunden:Minuten:Sekunden.
• Ereigniszeitüberwachung aktiv
  Wenn dieses Feld markiert wird, werden keine Zeitüberschreitungen für Ereignisarten mehr generiert.
• Zeit bis Ereigniszeitüberschreitung (Vorgabe)
  Diese Vorgabe beschreibt das Zeitintervall, das verstreichen darf, bis für ein Ereignis ohne FK-Zuordnung eine Zeitüberschreitung generiert wird. Diese Vorgabe greift, wenn die entsprechende Zeit nicht aus der Ereignisartentabelle ermittelt werden kann.
  Die Aus- und Eingabe erfolgt im Format Tage:Stunden:Minuten:Sekunden.
• Wiedervorlageintervall für Ereigniszeitüberschreitung
  Analog beschreibt diese Vorgabe das Zeitintervall bis zur Wiedervorlage einer Ereigniszeitüberschreitung.
  Diese Eingabe greift ebenfalls nur dann, wenn die entsprechende Zeit nicht aus der Tabelle der Ereignisarten ermittelt werden kann.
  Die Aus- und Eingabe erfolgt im Format Tage:Stunden:Minuten:Sekunden.

Registerkarte 'Statusübersicht'

• 0 - Notruf, 1 - Auf Streife, 2 - Auf Wache, 3 - Auf dem Weg zum Einsatzort, 4 - Am Einsatzort, 5 - Sprechwunsch, 6 - Nicht einsetzbar, 7 - Am Einsatzort und unbesetzt, 8 - Eigeneinsatz, A - Wieder einsetzbar, N - Nicht verfügbar, R - Reserviert, Z - Zeitüberschreitung
  Diese Felder zeigen die Darstellungsfarben für den jeweiligen Status. Durch Anklicken eines Feldes öffnet sich das Fenster 'Farbauswahl' (3.15.1), in dem Sie die Farbe einstellen können.
• Hintergrundfarbe für FK in Status 3/4/7 OHNE Ereigniszuordnung
  Die hier gesetzte Farbe wird als Hintergrundfarbe für die Tastendarstellung der FK in der Statusübersicht (3.6) genutzt, wenn das FK sich in Status 3, 4 oder 7 befindet, ohne dass dem System das Ereignis selbst bekannt ist.
  Die kann z.B. dadurch geschehen, dass das FK sich ohne vorherige Zuordnung durch die Leitstelle per FMS in einen dieser Statis drückt.
  Durch Anklicken des Feldes öffnet sich das Fenster 'Farbauswahl' (3.15.1), in dem Sie die Farbe einstellen können.
• Für FK
  Diese Darstellung entspricht derjenigen aus der Statusübersicht (3.6) und zeigt die Farbe des selektierten Status.
• Für FK in Status 3/4/7 OHNE Ereigniszuordnung
  Diese Darstellung entspricht derjenigen aus der Statusübersicht (3.6) und zeigt die Farbe des selektierten Status vor der Hintergrundfarbe für FK ohne Ereignisbezug.
  Dieser Fall tritt ein, wenn das FK sich in einem zugeodneten Status (3,4 oder 7) befindet, ohne dass eine Zuordnung durch das System vorgenommen wurde.
• 0, 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, A, N, R, Z
  Hiermit stellen Sie ein, ob der entsprechende FK-Status (3.3.22.3) im Fenster 'Statusübersicht' (3.6.10) im Modus 'Vorschlag' eingeblendet werden soll oder nicht.

Registerkarte 'Ringfahndung'

• Ereignisarten für Ringfahndungen (3.4)
  Das System muss zur Unterstützung der Ringfahndungsfunktion wissen, welche Ereignisarten als Ringfahndungen (3.4) zu behandeln sind. Diese Ereignisarten müssen in dieses Feld - durch Kommas getrennt - eingegeben werden.
• Farbvorgabe innerer Ring
  Dieses Farbfeld legt die Vorgaben für die Strichfarben des inneren Rings fest. Durch Anklicken öffnen Sie das Fenster 'Farbauswahl' (3.15.1), in dem SIe die Farbe einstellen können.
• Strichstärke innerer Ring [Pixel]
  Hier wird die Strichstärke des inneren Ringes festgelegt. Die Eingabe erfolgt in Pixel.
• Farbvorgabe äußerer Ring
  Dieses Farbfeld legt die Vorgaben für die Strichfarben des äußeren Rings fest. Durch Anklicken öffnen Sie das Fenster 'Farbauswahl' (3.15.1), in dem SIe die Farbe einstellen können.
• Strichstärke äußerer Ring [Pixel]
  Hier wird die Strichstärke des äußeren Ringes festgelegt. Die Eingabe erfolgt in Pixel.
• Voransicht
  Dieser Bereich zeigt eine Darstellung des inneren und äußeren Rings mit den eingestellten Werten vor einem möglichst inhomogenen Hintergrund.

Registerkarte 'Sektorfahndung'

• Ereignisart für Sektorenfahndung
  Das Programm muss zur Unterstützung der Sektorenfahndung wissen, welche Ereignisart als Sektorenfahndung zu behandeln ist. Diese Ereignisart muss hier eingetragen werden.
• Farbe
  Diese Farbfelder legen für den jeweiligen Status des Sektors die Farbe des Rahmens um ein Sektorpolygon fest. Durch Anklicken öffnen Sie das Fenster 'Farbauswahl' (3.15.1), in dem Sie die Farben einstellen können.
• Strich, Strichstärke Tatortsektor
  Diese Farbfelder legen für den jeweiligen Status des Sektors die Strichstärke des Rahmens um ein Sektorpolygon fest. Eine 0 bedeutet, dass der Sektor keinen Rahmen bekommt.
• Füllung
  Soll das Innere eines Sektors mit einem Muster ausgefüllt werden, müssen diese Kontrollkästchen gesetzt werden.
• Muster
  Diese Muster legen für den jeweiligen Status des Sektors das Füllmuster für das Innere des Sektors fest. Ein schwarzes Feld im Muster entspricht dabei einem Pixel in der Vordergrundfarbe. Weisse Felder werden mit der Hintergrundfarbe oder gar nicht gefüllt.
  Das Füllmuster wird ignoriert, wenn das entsprechende Feld 'Füllen' nicht besetzt ist.
  Durch Anklicken öffnen Sie das Fenster 'Muster definieren' (3.15.2), in dem Sie das Füllmuster festlegen können.
• Inaktive Sektoren, Aufgenommen, In Anfahrt (Status 3), Bestreift (Status 4/7)
  Diese Bereiche zeigen Beispiele für das Aussehen eines Sektors im entprechenden Zustand.
• Rahmenfarbe Tatortsektor
  Diese Farbfelder legen für den jeweiligen Status des Sektors die Farbe des Rahmens um ein Sektorpolygon fest.
• Hervorhebung des Tatortsektors
  Hier werden Beispieldarstellungen des Tatortsektors für siene verschiedenen Zustände gezeigt.

Registerkarte 'Kommunikation'

• HTTP-Proxy
  Wenn das System aus Ressourcen im Internet zugreifen soll, müssen Sie hier eventuelle die IP-Adresse eines Proxy-Servers eintragen. Grundsätzlich können Sie dabei die Adresse nutzen, die auch in Ihrem Web-Browser konfiguriert wurde.
  Die Eingabe erfolgt sollte als IP-Adresse, d.h. in der Form xxx.xxx.xxx.xxx:ppp erfolgen.
• SMTP-Proxy für Email
  Verschiedene Funktionen senden direkt Emails ab. Dazu wird ein SMTP-Server benötigt, dessen Adresse Sie hier eintragen sollten. Sie können grundsätzlich die Einstellungen (3.9.19.1) Ihres Email-Programmes hier übernehmen.
  Die Eingabe erfolgt sollte als IP-Adresse, d.h. in der Form xxx.xxx.xxx.xxx:ppp erfolgen.
• AuE-Server
  Hier wird die vollständige URL des AuE-Servers angegeben. Der Zugriff auf Alarm- und Einsatzunterlagen von AuE.web ist nur möglich, wenn hier eine korrekte URL eingegeben wird.
• BAO-Server
  Hier geben Sie die vollständige URL auf den BAO.web-Server ein.
  Das System kann nur an BAO's teilnehmen, wenn eine gültige URL hier eingegeben wird.
• BAO-Einsatzabschnitt der Leitstelle
  In dieses Textfeld gehört die BAO.web-Gruppenkennung der Leitstelle.
  Innerhalb von BAO.web muss diese Kennung ebenfalls als Gruppe eingetragen werden.
• Adressaten erzeugter Mitteilungen
  Wenn vom System aus Protokolleinträge an eine verknüpfte BAO weitergegeben werden, dann werden diese Mitteilungen an die hier aufgeführten Gruppen gesandt.
  Die Gruppen müssen in BAO.web eingestellt worden sein.
  Effektiv werden nur Mitteilungen für die Gruppen erzeugt, die auch in die BAO aufgenommen wurden.
  Bleibt dieses Feld leer, dann erfolgend die Einträge im BOAO-Protokoll ohne Adressaten. (Die Adressaten können innerhalb der BAO bei der Bewertung nachträglich vergeben werden.)
• FMS-Kommunikation aktiv
  Wird dieses Feld markiert, wird die gesamte FMS-Funktionalität des Systems unterbrochen. Dies betrifft sowohl FMS-Ein- als auch Ausgänge.
• Radiodata, VLZ 757 (Carls)
  Hier kann durch Ankreuzen der Optionen 'Radiodata' bzw. 'VLZ 757' festgelegt werden, welche FMS-Peripherie an die ELIAS-Server angeschlossen wird.
• Serielle Schnittstellennummer
  Die Kommunikationsschnittstelle wird durch die Eingabe ihrer laufenden Nummer definiert. COM1 entspricht dabei dem Wert 1, COM2 dem Wert 2 usw.
• Verwurfszeit für identische FMS-Eingänge [s]
  Hierdurch wird das Zeitintervall in Sekunden angegeben, in dem wiederholte FMS-Meldungen mit gleichem Inhalt und gleicher Absenderadresse ignoriert werden.